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Fahrzeugflotten auf eMobilität umstellen! Neuer BMVI Förderaufruf (bis 31.3.2021)

Nutzen Sie bis zum 31.03.2021 die Möglichkeit und beantragen Sie Fördermittel des Bundes, die über die Prämie für Elektroautos (BAFA) hinausgehen.

Gefördert werden die Investitionsmehrausgaben, d.h. die Differenz zwischen Elektroauto und vergleichbarem Modell mit konventionellem Antrieb. Plug-in Hybride werden nicht gefördert. Die Förderquote liegt für wirtschaftlich tätige Unternehmen bei 40%. Für kleine und mittlere Unternehmen ist ein Bonus von 10% bzw. 20% möglich.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Fördermittelbeantragung oder Beratung zum Thema Elektromobilität für Ihr Unternehmen? Das ACOD-Mitglied AKKA kann Sie hier jederzeit unterstützen. Kontakt über EMobilityEnergy@akka.eu sowie +49 151 7463-2308.

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Förderprogramm „Zukunftsinvestitionen in der Fahrzeugindustrie“ steht - Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht Richtlinien zu 35c

Mit neuen Förderrichtlinien und einem Förderumfang von insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Jahre 2021 bis 2024 unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium die deutsche Fahrzeugindustrie auf dem Weg in eine digitale und nachhaltige Zukunft. Für 2021 stehen insgesamt rund 600 Millionen Euro zur Verfügung, davon 400 Millionen Euro für Investitionsförderung. Die Antragstellung wird nach der Veröffentlichung der Förderrichtlinien im Bundesanzeiger in wenigen Wochen starten.

Mit Investitionen soll die Transformation der Branche in den Bereichen autonomes Fahren, digitalisierte und nachhaltige Produktion, Entwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle und beim Umstieg auf alternative Antriebe vorangetrieben werden.

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Ein arbeitsrechtlicher Blick auf die Corona-Impfung

Seit Anfang des Jahres besteht für Teile der Bevölkerung die Möglichkeit, sich gegen Sars-CoV-2 (das "Coronavirus") impfen zu lassen. Viele Menschen hoffen, dass die Impfung das Ende der Pandemie einläuten wird. Gleichzeitig wirft sie eine Vielzahl neuer Rechtsfragen auf. Für Arbeitgeber ist dabei vor allem interessant, ob und in welchem Maße sie auf die Impfentscheidung ihrer Mitarbeiter Einfluss nehmen dürfen. Naturgemäß sind viele Fragen hierzu noch nicht abschließend geklärt. Dennoch möchten wir Ihnen schon jetzt eine fachliche Einschätzung zu den derzeit diskutierten arbeitsrechtlichen Fragen rund um das Thema Corona-Impfung geben.

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Gruenderpreissieger 2020 Morpheus-Space © futuresax

Bühne frei für #InnovationmadeinSaxony

futureSAX, die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, lobt im Auftrag des Sächsischen Wirtschaftsministeriums drei Staatspreise für 2021 aus: den Sächsischen Gründerpreis, den Sächsischen Innovationspreis und den Sächsischen Transferpreis.

Die drei Staatspreise sind mit insgesamt bis zu 110.000 Euro dotiert. Dazu wird in jedem Wettbewerb ein Sonderpreis verliehen. Mit einer Teilnahme erhalten die Unternehmen, die Gründenden sowie die Forschenden auch Zugang zum futureSAX-Netzwerk mit über 8.500 Kontakten.

Bis zum 7. März 2021 ist die Bewerbung unter www.futureSAX.de/wettbewerbe möglich.

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Was bringt 2021 Neues im Arbeitsrecht?

Das Jahr 2021 hat begonnen, doch die COVID-19-Pandemie hat die Welt weiterhin fest im Griff. Wo der Arbeitgeber schon unter normalen Umständen eine Vielzahl von arbeitsrechtlichen Änderungen im Auge behalten muss, gilt dies umso mehr für die derzeitige Situation. In unserem aktuellen Beitrag möchten wir Sie deshalb über die wichtigsten arbeitsrechtlichen Neuerungen und Entwicklungen für das Jahr 2021 informieren.

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Fraunhofer-Studie zur Digitalen Transformation bei Autozulieferern

Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) in Leipzig führt eine Forschungsarbeit durch, die sich mit der Frage auseinandersetzt, wie deutsche Automobilzulieferer unter widrigen und volatilen Bedingungen wesentliche Fähigkeiten aufbauen, die es ihren Mitarbeitern ermöglichen, eine digitale Transformation voranzutreiben und vom digitalen Wandel zu profitieren.

Die Studie basiert auf dem Verständnis, dass Unternehmen ihre Ressourcen kontinuierlich anpassen müssen, um schnell auf unvorhersehbare Marktveränderungen reagieren zu können.

Die Ergebnisse der Studie werden gegenüber den Interviewpartnern im Rahmen eines Workshops zur Verfügung gestellt und können so auch Ihrem Unternehmen helfen, den Einfluss der digitalen Technologie auf die Geschäftsstrategie zu verbessern und Handlungsfelder für die Entwicklung digitaler Strategien zu identifizieren.

Interessenten, die bereit sind, sich für ein ca. 50-minütiges Interview (vorzugsweise in englischer Sprache) zur Verfügung zu stellen, melden sich bitte bei nelly.hernandez@imw-extern.fraunhofer.de. Interviews und Informationen werden vertraulich und anonym behandelt.

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Neues Mitglied im ACOD:
Lyric Automation Germany GmbH

Die Lyric Automation Germany GmbH mit Sitz in Hamburg und Langenhagen bei Hannover ist auf den Vertrieb und das Projektmanagement von hochwertigen Automatisierungssystemen spezialisiert und verbindet die Muttergesellschaft Guangdong Lyric Robot Automation ("Lyric") mit dem europäischen Markt. Lyric ist ein High-Tech-Unternehmen mit mehr als 4.900 Beschäftigten und spielt eine wichtige Rolle bei der kundenspezifischen Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von intelligenten Montage- und Prüfanlagen in den Branchen Elektrofahrzeug- und Consumer-Batterien, Automotive und Elektronik.

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Arbeitsrechtliche Restrukturierungsinstrumente (Teil 3)

Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Insbesondere die Digitalisierung und der Vormarsch der E-Mobilität stellen die Unternehmen der Branche vor große Herausforderungen. Hinzu kommt die wirtschaftliche Gesamtsituation, die für viele Arbeitgeber, auch bedingt durch die Corona-Krise, ernsthafte Folgen hat. Schon bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten können arbeitsrechtliche Maßnahmen helfen, Personalkosten zu senken. Wenn solche Maßnahmen nicht mehr ausreichen, müssen auch Restrukturierungen wie z. B. Personalanpassungen als Mittel zur Unternehmensrettung in Betracht gezogen werden. Schließlich, wenn auch diese Maßnahmen nicht mehr greifen, kann eine Insolvenz drohen. In unserem dreiteiligen Newsletter geben wir Ihnen einen Überblick über arbeitsrechtliche Gestaltungselemente zur Personalkostenreduzierung bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Teil 1), bei der Notwendigkeit von Personalabbaumaßnahmen (Teil 2) und im Zusammenhang mit einer (drohenden) Insolvenz (Teil 3). Hier geht es zum dritten Teil des Newsletters:

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Arbeitsrechtliche Restrukturierungsinstrumente (Teil 2)

Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Insbesondere die Digitalisierung und der Vormarsch der E-Mobilität stellen die Unternehmen der Branche vor große Herausforderungen. Hinzu kommt die wirtschaftliche Gesamtsituation, die für viele Arbeitgeber, auch bedingt durch die Corona-Krise, ernsthafte Folgen hat. Schon bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten können arbeitsrechtliche Maßnahmen helfen, Personalkosten zu senken. Wenn solche Maßnahmen nicht mehr ausreichen, müssen auch Restrukturierungen wie z. B. Personalanpassungen als Mittel zur Unternehmensrettung in Betracht gezogen werden. Schließlich, wenn auch diese Maßnahmen nicht mehr greifen, kann eine Insolvenz drohen. In unserem dreiteiligen Newsletter geben wir Ihnen einen Überblick über arbeitsrechtliche Gestaltungselemente zur Personalkostenreduzierung bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Teil 1), bei der Notwendigkeit von Personalabbaumaßnahmen (Teil 2) und im Zusammenhang mit einer (drohenden) Insolvenz (Teil 3). Hier geht es zum zweiten Teil des Newsletters, der die im Allgemeinen eher unbekannten Lösungen für rentennahe Beschäftigte abbildet:

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Neues Mitglied im ACOD:
Rapidobject GmbH

Automotive Competence im Bereich 3D Druck

Als 3D Druck Full-Service-Dienstleister ist die Rapidobject GmbH bereits seit 2006 auf dem innovativen Gebiet rund um Rapid Prototyping/3D Druck aktiv. Ob funktionale Prototypen und daraus folgende Serien, 3D Druck-Serien, filigrane Designerstücke sowie Ersatzteile und komplexe Messemodelle – das TÜV-zertifizierte Unternehmen aus Leipzig liefert alles aus einer Hand. Getreu dem Slogan „Ideen zum Anfassen“ bietet die Rapidobject GmbH Lösungen entlang der gesamten Produktionskette – von der Idee zum fertigen Bauteil aus Kunststoff oder Metall.

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