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Sorgfaltspflichten für Unternehmen: CSDDD tritt Ende Juli in Kraft

Nach intensiven Verhandlungen haben das Europäische Parlament und der Rat eine abgeschwächte Fassung der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) verabschiedet. Die „EU-Lieferkettenrichtlinie“, die Ende Juli 2024 in Kraft tritt, legt erstmals EU-weit Sorgfaltspflichten für große Unternehmen aller Branchen im Hinblick auf menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken in der Lieferkette fest und schafft damit ein Level Playing Field. Doch die europäischen Vorgaben unterscheiden sich zum Teil deutlich von den Anforderungen nach dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Worauf sich betroffene Unternehmen einstellen müssen, lesen Sie in diesem Beitrag.

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TGFS und bm|t investieren siebenstelligen Betrag in die Peeriot GmbH zur Vereinfachung der IoT-Vernetzung

Der TGFS Technologiegründerfonds Sachsen und die bm|t beteiligungsmanagement thüringen (bm|t) investieren in einer Seed-Finanzierungsrunde einen siebenstelligen Betrag in die Peeriot GmbH. Ziel ist es, die IoT-Vernetzung fundamental zu vereinfachen und innovative Anwendungen für intelligente IoT-Geräte zu ermöglichen, die im Schwarm zusammenarbeiten.

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Clavey Gruppe beschleunigt Expansion mit Formhand

Clavey Gruppe übernimmt Mehrheit bei Formhand und erweitert das Produktportfolio

Braunschweig, im Mai 2024 – Im Jubiläumsjahr setzt die Clavey Gruppe ihren ambitionierten Expansionskurs fort. Durch eine strategische Partnerschaft hat Clavey die Mehrheit an Formhand übernommen. Bereits jetzt sind erste Synergien im Firmenverbund spürbar, die die gemeinsame Internationalisierung und Diversifizierung vorantreiben.

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Modellprojekt "Mobilität – Leipzig im Wandel“ schafft mehr Zukunftssicherheit für die Automobilindustrie in der Region Leipzig

  • Netzwerk zieht positive Bilanz und strebt Fortsetzung über 2025 hinaus an
  • Transformationsstrategie für die Automobilindustrie und deren Partner entwickelt
  • Enge Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig soll weiter vertieft werden

Leipzig – Im Modellprojekt „Mobilität – Leipzig im Wandel“ (MoLeWa) haben starke Leipziger Konsortialpartner die Grundlagen für die Entwicklung und Implementierung konkreter zukünftiger Teilprojekte geschaffen.

Die Entwicklung einer regionalen Transformationsstrategie für die in der Region so wichtige Automobilindustrie mit ihren Partnern im Zuliefer- und Dienstleistungsbereich stand im Mittelpunkt des vor zwei Jahren gestarteten und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Netzwerks.

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Der neue FES-Brennstoffzellen-LKW geht an den Start!

Entdecken Sie die Zukunft der Mobilität mit der FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen! Seit 1992 prägen wir den Wandel der Automobilindustrie. Unser neuestes Highlight: der FES-Brennstoffzellen-LKW, den wir am 22. Juli in Zwickau vorstellen. Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über unsere Innovationen für eine umweltfreundliche Zukunft.

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Die EINE Weiterbildung gibt es nicht

Analyse zeigt, dass Bedarfe für Batteriekompetenzen sehr unterschiedlich ausfallen und verschiedene Qualifizierungslevel adressiert werden müssen

Der Bildungsverbund BatterieMD hat die Ermittlung der Bildungsbedarfe im Bereich der Batteriewertschöpfungskette erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Bedarfsanalyse sind maßgeblich für die Entwicklung von Umschulungs-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Sie zeigen, dass die Bedarfe für Batteriekompetenzen sehr unterschiedlich ausfallen, sowohl was Thema, Tiefe, Niveau als auch den zeitlichen Umfang betreffen. Das Interesse an Qualifizierungsangeboten ist hoch, jedoch verunsichern die letzten Entwicklungen im Bereich E-Mobilität die Akteure der Batteriewertschöpfungskette.

Die Analyse verdeutlicht, dass die Hauptbedarfe vor allem in praxisnahen Kompetenzen in den Bereichen Lagerung und Logistik, Sicherheit, Wartung, Anwendung und Batteriegrundlagen liegen. Auch Kompetenzen im Bereich Rechtsrahmen und Recycling werden zunehmend nachgefragt. Das Konsortium folgert daraus, einen modularen und praxisnahen Angebotskatalog zu erarbeiten und interessierten Unternehmen anzubieten.

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Vorfahrt für den Waldschutz: Die Auswirkungen der neuen EU-Entwaldungsverordnung für die Automobilindustrie

Mit der EU-Entwaldungsverordnung – auch als European Deforestation Regulation (EUDR) bezeichnet (EU 2023/1115) – hat die EU eine Verordnung erlassen, die mit Wirkung zum 30. Dezember 2024 Unternehmen unterschiedlichste Sorgfaltspflichten auferlegt, um der globalen Entwaldung entgegenzuwirken. Nachdem zwischen 1990 und 2020 weltweit etwa 420 Mio. Hektar Wald – eine Fläche größer als die EU – verloren gegangen sind, sollen in Zukunft nur noch entwaldungsfreie Produkte auf dem EU-Markt zugelassen werden. Auch im Automobilsektor werden einige Rohstoffe verwendet, die potentiell von entwaldeten Flächen stammen und deshalb von der EUDR umfasst sind. Was genau auf die Unternehmen – insbesondere in der Automobilindustrie – zukommt, und auf was die Kunden sich in Zukunft einstellen müssen, lesen Sie in diesem Beitrag.

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SAVE THE DATE: Einladung zum Themenabend "Aufbruchstimmung" - Für ein zufriedenes Unternehmertum.

Die Welt ist im Wandel. Unternehmen weltweit stehen vor vielen neuen Herausforderungen. Erfahrungswerte aus heutiger Sicht gibt es nur selten. Lassen Sie uns an dem Abend gemeinsam darüber austauschen, wie Veränderungen mit Visionen erfolgreich gelingen können. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten und Chancen, wie Sie Ihr zufriedenes Unternehmertum entwickeln und gestalten können – trotz der vielen Herausforderungen, die bei Unternehmer:innen tagtäglich auf der Agenda stehen.

Termine: Donnerstags, 15.08. | 29.08. | 12.09. | 26.09. jeweils von 17:00 bis 19:00 Uhr

Location: Global Power Headquarter in Ilmenau – eine Vision, die für sich spricht. Oberweg 51 98693 Ilmenau

Bitte melden Sie sich bis 14 Tage vor Ihrem gewünschten Termin an unter: worldwide@globalpower.gp

 

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Der betriebsverfassungsrechtliche Schulungsanspruch: Reisen auf Kosten des Arbeitgebers?

Nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) haben Betriebsräte Anspruch auf die Teilnahme an für die Betriebsratsarbeit erforderlichen Schulungen. Die Kosten übernimmt dabei im Regelfall der Arbeitgeber. Neben den eigentlichen Seminargebühren hat der Arbeitgeber zumeist auch die notwendigen Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten des Betriebsratsmitglieds zu tragen. Wie weit diese Pflicht tatsächlich reicht und wodurch sie begrenzt wird, haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengefasst.

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ACOD FACHDIALOG „Mitarbeitergewinnung - Vielfalt der Ansätze und Erfolgsgeschichten“ AM 27. MAI IN BERLIN

Wie können Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung ihren Arbeits- und Fachkräftebedarf sichern?

Beim diesjährigen ACOD Fachdialog zum Thema „Mitarbeitergewinnung - Vielfalt der Ansätze und Erfolgsgeschichten“ wollen wir eine Reihe von Ansätzen beschreiben und mit Ihnen diskutieren, die sich in der Praxis auch bewährt haben. Dabei geht es um die Gewinnung neuer Mitarbeiter - aber auch um das Onboarding und die Weiterqualifizierung gemäß den Bedürfnissen Ihres Unternehmens.

Die Veranstaltung am 27. Mai im DRIVE.Volkswagen Group Forum (Friedrichstraße 84 / Ecke Unter den Linden, 10117 Berlin) verspricht nicht nur fachlichen Input, sondern bietet die Gelegenheit, von den Erfahrungen und Überlegungen anderer Partner und Teilnehmer zu lernen.

Der Fachdialog wird unterstützt vom automotive BerlinBrandenburg e. V. und dem Transformationsnetzwerk der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in Berlin-Brandenburg ReTraNetz-BB.

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