Ob Krankschreibungen nach einer Kündigung, die Vergütung von Überstunden oder postübliche Zustellungszeiten bei einer Kündigung oder die Vergütungspflicht bei Umkleidezeiten: Das Jahr 2024 hielt wieder einige spannende und praxisrelevante Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAG) bereit. Im nachfolgenden Beitrag haben wir die wichtigsten Aspekte für Sie zusammengefasst.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Batteriewertschöpfungskette eröffnet enorme Chancen für Effizienzsteigerungen, Kostenoptimierung und Innovationsvorsprung. Gleichzeitig ist die Einhaltung regulatorischer und rechtlicher Vorgaben ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Am 13. Februar 2025 lädt Sie der Bildungsverbund BatterieMD herzlich zum Workshop "KI in der Batteriewertschöpfungskette – Effizienz steigern, rechtliche Anforderungen meistern!" ein, der von 10:00 bis 15:00 Uhr bei der GLOBAL POWER GmbH in Ilmenau stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der BatterieMD-Workshop zeigt, wie Unternehmen die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen können, um Prozesse effizienter zu gestalten, Innovationen zu fördern und gleichzeitig die Einhaltung rechtlicher Anforderungen sicherzustellen. Das Zusammenspiel aus Fachvorträgen, Gruppenarbeit und Networking macht den Workshop zu einem Muss für alle, die in einer zukunftsträchtigen Branche nachhaltig erfolgreich sein möchten.
Inhalte des Workshops:
Vortrag 1: "KI in der Batterieentwicklung" – Dr. Gerald Sammer, Principal Business Field Owner, Battery & BEV, Virtual Testing, Process Efficiency and Data Analytics - Teilnehmende erhalten Einblicke in die neuesten Ansätze zur Beschleunigung der automobilen Batterieentwicklung: von innovativer Materialoptimierung über digitale Zwillinge bis hin zu präzisen Alterungsprognosen etc. Zudem erfahren Sie, wie KI-gestützte Lösungen für Batteriemanagement-Systeme (BMS) Effizienz und Performance auf ein neues Level heben.
Vortrag 2: "Regulatorische und rechtliche Anforderungen an den Einsatz von KI", RA Tim Staupendahl, rechTEC - Lernen Sie, wie Sie rechtliche Anforderungen erfolgreich umsetzen und Risiken minimieren können.
Arbeiten Sie in Gruppen an praxisrelevanten Szenarien, um die Zukunftssicherheit Ihres Unternehmens zu gewährleisten und auf neue Technologien und gesetzliche Vorgaben vorbereitet zu sein.
Moderierter Erfahrungsaustausch und Networking - Teilen Sie Ihre Erkenntnisse, tauschen Sie sich mit anderen Teilnehmenden aus und knüpfen Sie wertvolle Kontakte.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2025 soll die Digitalisierung endlich auch Einzug in deutsche Personalabteilungen halten. Denn das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) sieht über 60 Maßnahmen zur Entbürokratisierung vor, von denen einige auch die Arbeitswelt betreffen. Wir erklären die wichtigsten Regeln, zeigen, wie viel Entbürokratisierung tatsächlich in den Personalabteilungen ankommen wird, und was es zu beachten gilt.
Die Automobilindustrie steht vor immer anspruchsvolleren Anforderungen: Individuelle Kundenwünsche und die Integration neuer Antriebstechnologien erfordern eine hochflexible Produktion. Besonders herausfordernd ist die Umsetzung einer effizienten Fertigung ab Losgröße 1, bei der sämtliche automatisierten Prozesse reibungslos ineinandergreifen müssen.
Technologien wie Positionssensorik, industrielle Bildverarbeitung und Track-&-Trace-Systeme sind dabei von zentraler Bedeutung. Sie sichern nicht nur die notwendige Präzision und Qualität, sondern auch die lückenlose Rückverfolgbarkeit innerhalb komplexer Produktionsketten.
Anbieter aus der Automatisierungs- und Sensorikbranche stellen hierfür passgenaue Lösungen bereit. ifm ist eines der Unternehmen, das mit innovativen Technologien zur Bewältigung dieser Herausforderungen beiträgt.
Ab dem 01.04.2025 soll die deutsche Zivilgerichtsbarkeit im Wettbewerb mit internationalen Schiedsgerichten besser aufgestellt sein. Das ist das Ziel des Justizstandort-Stärkungsgesetzes, das am 10.10.2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden ist. Eine wesentliche Neuerung, die uns dieses Gesetz beschert, ist die Einführung der Commercial Courts. Daneben wird auch die Geheimhaltung im Zivilverfahren gestärkt. Was sich hinter den Commercial Courts verbirgt und wie die deutsche Zivilgerichtsbarkeit dadurch für Wirtschaftsunternehmen attraktiver werden soll, lesen Sie in diesem Beitrag.
Unternehmen, die für ihre Führungskräfte neue, moderne und effektive Entwicklungsmöglichkeiten suchen, sollten das Probetraining "FUTURE LEADERSHIP BY HORSES" in Betracht ziehen. Dieses innovative Führungskräftetraining bietet eine außergewöhnliche Methode, um Führungskompetenzen im Kontext unternehmerischer Veränderungsprozesse zu stärken.
Am Freitag, den 25. Oktober 2024, lädt die Global Power GmbH nach Ilmenau ein, um hinter die Kulissen dieses besonderen Ansatzes zu blicken. Von 13:00 bis 16:00 Uhr stellt das Team rund um das S.T.A.R.K.-Modul "Führungskräftetraining mit Pferden" vor, wie Führungskräfte durch die Arbeit mit Pferden authentisches, selbstbewusstes und wirksames Leadership erlernen können.
Interessierte, die diese Methode persönlich erleben möchten, sind herzlich eingeladen, sich über das Anmeldeformular anzumelden. Weitere Informationen zur Arbeit von Global Power im Bereich Führungskräfteentwicklung stehen vorab online zur Verfügung.
Das Arbeitsgericht Gera hat in einer aktuellen Entscheidung festgestellt, dass dem Arbeitgeber der Anspruch auf Auskunft zu erzieltem Zwischenverdienst des Arbeitnehmers auch dann zusteht, wenn der Arbeitnehmer noch keinen Annahmeverzugslohn geltend gemacht hat. Wir ordnen die Entscheidung für Sie ein.
Die Automobilindustrie steht vor der Herausforderung, Produktionsprozesse effizienter und fehlerfreier zu gestalten. In diesem Kontext spielt die ifm-Unternehmensgruppe eine bedeutende Rolle, indem sie ganzheitliche Lösungen anbietet, die Unternehmen bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Themen Error Proofing, Predictive Maintenance und Sensor-to-Cloud-Technologien. Applikationsberichte aus der Branche bieten interessante Einblicke, wie solche Lösungen bereits erfolgreich implementiert wurden. Dadurch erhalten Unternehmen wertvolle Informationen, um ihre eigenen Produktionsabläufe zu optimieren und den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Dresden – Der Automotive Cluster Ostdeutschland e.V. (ACOD) und das Cluster IT Mitteldeutschland e.V. haben im Rahmen des 17. ACOD-Kongresses am 11. September 2024 in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden wichtige Signale für die ostdeutsche Automobilindustrie und deren Partner gegeben. Der sächsische Ministerpräsident und der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstrichen die immense Bedeutung der ostdeutschen Automobilindustrie für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Menschen im Osten. Der Automobilbau ist die Schlüsselindustrie unserer Länder.
Die zunehmende Digitalisierung und die Vernetzungen der Wirtschaft innerhalb Deutschlands und der Europäischen Union haben die Anfälligkeit digitaler Infrastrukturen für externe, oft nicht steuerbare Cybersicherheitsrisiken erhöht. Der europäische Gesetzgeber hat auf diese Entwicklungen mit der NIS-2-Richtlinie, die ein hohes und einheitliches Cybersicherheitsniveau in der EU sicherstellen soll, reagiert. Die voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgende Umsetzung der NIS-2-Richtlinie wird zu einer Novellierung des Gesetzes über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSIG) führen. Dieser Beitrag greift den aktuellen Gesetzesentwurf (BSIG-E) (Bearbeitungsstand: 07.05.2024) auf und befasst sich mit den wesentlichen Neuerungen des BSIG.