Automotive
Cluster
Ostdeutschland
TraWeBa Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie
Das Projekt Transformation Wertschöpfungskette Batterie (TraWeBa) verfolgt das Ziel, Zulieferer in der automobilen Wertschöpfungskette Batterie mit anderen Innovationsträgern zusammenzubringen und sich als Innovationscluster zu vernetzen. Auf dieser Basis wird ein systematisches und nachhaltiges Konzept des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Batteriechemie, Batterieproduktion, Batterierecycling und second use aufgebaut, das es den Unternehmen ermöglicht, sich im Ergebnis für die Umbrüche in der Mobilität von morgen besser aufzustellen.
Das Projekt TraWeBa wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in einem Zukunftsfond als eines von 25 Transformationsnetzwerken gefördert.

Mobilität – Leipzig im Wandel (MoLeWa)
Die Entwicklung einer regionalen Transformationsstrategie für die in der Region so wichtige Automobilindustrie mit ihren Partnern im Zuliefer- und Dienstleistungsbereich steht im Mittelpunkt dieses einzigartigen Projektes.
Gemeinsam mit den in Leipzig ansässigen Automobilherstellern sowie den Unternehmen der automobilen Wertschöpfungskette sollen die Weichen für die Antriebs-, Mobilitäts-, Energie- und Klimawende in der Region Leipzig gestellt werden.
Ziel des Konsortiums ist es, die Attraktivität der Region als Automobilstandort weiter voranzubringen und so mehr Zukunftssicherheit zu schaffen. Dabei soll die digitale und ökologische Transformation der automobilen Wertschöpfungskette unterstützt werden.
Dafür arbeiten ganz unterschiedliche und starke Partner zusammen. Zu diesen gehören neben dem Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) auch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die IG Metall, die Universität Leipzig, die IHK zu Leipzig, die Agentur für Arbeit Leipzig, das Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw) und die AGIL GmbH.
Ebenfalls eingebunden sind das Netzwerk Logistik Mitteldeutschland und das Cluster IT Mitteldeutschland.
Unterstützt wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das insgesamt knapp sechs Millionen Euro für den Zeitraum von drei Jahren zweckgebunden zur Verfügung stellt.

WEITERBILDUNG im Verbund mit der Fahrzeugindustrie WEITERDENKEN
Das Projekt hat zum Ziel, einen Weiterbildungsverbund aufzubauen und ein Weiterbildungsprogramm zu konzipieren und zu etablieren. KMU in der Fahrzeugindustrie sollen mit dem Weiterbildungsangebot in die Lage versetzt werden, den Herausforderungen von veränderten Kompetenzanforderungen an die Mitarbeitenden im Lichte der Transformationsprozesse zu begegnen.

Künstlich und Menschlich Intelligent - Kompetenzzentrum für transformierte Arbeit in Westsachsen (K-M-I)
Seine Aufgabe ist es, in der Region des mitteldeutschen Kohlereviers und in Westsachsen zu erforschen, wie sich Maßnahmen der Künstlichen Intelligenz (KI) arbeitsgestalterisch einsetzen lassen, etwa durch die Unterstützung von intelligenten Assistenzsystemen bei der Produktionsplanung und -steuerung oder bei der Wartung und Instandhaltung komplexer Anlagen.



Verbundprojekt: MINT für Jugendliche alltagsnah und praxisorientiert erkunden, erleben und machen! - "MINT-AKTIV"; Teilvorhaben "MINT-COMPETENCE"

JOBSTARTER PLUS-PROJEKT AUSBILDUNGSPERSPEKTIVE AUTOMOBIL 4.0
Unsere Projektschwerpunkte:
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KMU motivieren wir, im Ausbildungsmarketing 4.0 neue Wege zu beschreiten, um ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern besetzen zu können. In der Zusammenarbeit mit den KMU verbinden wir klassische Instrumente des Azubimarketings mit digitalen Instrumenten aus dem Azubimarketing 4.0.
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Ausbilderinnen und Ausbilder befähigen wir, bei künftigen Auszubildenden Begeisterung zu erzeugen. Dazu regen wir an, Lernorte im Arbeitsprozess zu systematisieren, digitale Lern- und Experimentierräume einzuführen und Berufswahlfahrpläne weiterzuschreiben.
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Kompetenzaufbau: Wir entwickeln Maßnahmen, um das Wissens- und Kompetenzmanagement der Ausbildenden zu stärken, den Berufsschulunterricht digital zu flankieren und Zusatzqualifikationen 4.0 zu bündeln.
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Wir entwickeln digitale Lernnuggets, um die Rolle des Ausbildenden als "Life-Coach" zu entfalten, Nudging-Strategien zu nutzen und die Generation Z zu erreichen.
Daran schließt ein bundesländerübergreifender Transfer von Erfahrungen an, um Ausbildenden konkrete und als erfolgreich erwiesene Hilfestellungen geben zu können.
