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SAM – Symposium Automotive & Mobility

Am 7. Oktober 2021 findet ab 13:00 Uhr auf dem Kornmarkt Zwickau „SAM – das 4. Symposium Automotive & Mobility“ statt.

SAM ist Ihre Plattform für einen intensiven Wissenstransfer und zur Vernetzung mit etablierten Erfahrungsträgern im Bereich Automotive & Mobility, der Wissenschaft sowie den jungen Fachkräften von morgen.

Veranstaltet wird SAM vom Büro für Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Zwickau und dem Forschungs- und Transferzentrum e. V. an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ). 

Hochkarätige Referenten, zum Teil mit regionalen Wurzeln, teilen und diskutieren ihre Visionen mit Ihnen. Knüpfen Sie Kontakte bei Gesprächen während der Erlebnisausstellung, die mit innovativen Fahrzeugen und Konzepten aufwartet.

 

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© AKKA

AKKA Technologies baut Digitalangebot aus und eröffnet neuen Standort des „Digital Center of Excellence“ (DCE) in Leipzig

AKKA Technologies baut seine Präsenz am Standort Leipzig erheblich aus und eröffnet einen neuen Standort des "Digital Center of Excellence" (DCE). Damit reagiert der europäische Marktführer für Ingenieurberatung und F&E-Dienstleistungen auf die rasant steigende Nachfrage nach digitaler Expertise in der Region. Insgesamt werden 250 neue Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte vor Ort geschaffen.

Mit dem Exzellenzzentrum beschleunigt AKKA digitale Innovationsprojekte und treibt die digitale Transformation seiner Kunden aktiv voran. Das Unternehmen bietet hochinnovative Lösungen in den Bereichen Cloudarchitektur, Softwareentwicklung und -testing, Embedded Softwareentwicklung, KI, Machine Learning und Data Analytics.

Bei einer feierlichen Eröffnungsfeier weihten Jean-Franck Ricci, Dr. Peter Mehrle, Thomas Jarzombek, Staatssekretärin Ines Fröhlich, Clemens Schülke und Dr. Jens Katzek am 16.09.2021 den neuen Standort ein.

 

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Veranstaltungshinweis der ifm electronic gmbh: IO-Link Anwender-Workshop

Nach der langen Corona-Pause ist es am 28. Oktober in Nürtingen (Stuttgart) wieder möglich, sich live und vor Ort über die IO-Link-Technologie und deren Anwendung zu informieren.

Auch ifm übernimmt einen Part – Peter Wienzek (Business Development Manager Systems bei ifm) hält eine Präsentation zum Thema „IO-Link - Der Türöffner für Industrie 4.0 Daten“.

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© ACOD/ rawpixel.com - stock.adobe.com

ACOD Newsletter - Ausgabe 09.2021

Die September-Ausgabe des ACOD Newsletters ist heute erschienen.

Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen aus dem ACOD Netzwerk und der Automobilbranche...

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Branchentag der Automobilzulieferer in Mecklenburg-Vorpommern und REFA-Fachtagung am 25.08.2021 in Neubrandenburg

„Arbeitsorganisation im Wandel“ lautete das Leitthema der gemeinsamen Veranstaltung des automotive-mv e.V. und des REFA-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V., welche am 25.08.2021 bei der Webasto Thermo & Comfort SE in Neubrandenburg stattfand. Beide Vereine, die auf eine langjährige fruchtbare Partnerschaft zurückblicken, haben sich in diesem Jahr entschieden, ihre Veranstaltungsformate ‚Automotive-Branchentag‘ und ‚REFA-Fachtagung‘ zusammenzulegen und damit die ‚coronabedingte‘ Veranstaltungsabstinenz endlich zu überwinden. Das gemeinsame Thema ‚Arbeitsorganisation‘ hätte nicht besser als beim Gastgeber Webasto in Neubrandenburg ‚illustriert‘ werden können: Schon beim Werksrundgang in der Webasto-Heizgerätefertigung konnten sich die ca. 100 Gäste der Veranstaltung live überzeugen, wie innovative Technologien im Zusammenspiel mit intelligenter Arbeits- und Prozessorganisation die Produktion eines Weltmarktführers ausmachen. Ein hochwertiges Vortragsprogramm folgte während der anschließenden Fachtagung in der 'Alten Gießerei' auf dem Webasto-Werksgelände.

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Initiativrecht des Betriebsrates bei der Einführung einer elektronischen Arbeitszeiterfassung – Das Ende der Vertrauensarbeitszeit?

Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts kann der Betriebsrat nicht die Einführung einer elektronischen Arbeitszeiterfassung verlangen. Eine aktuelle Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hessen könnte dies nun ändern. Nach Auffassung des Gerichts soll dem Betriebsrat ein Initiativrecht bei der Einführung einer elektronischen Zeiterfassung im Betrieb zukommen. Dies könnte für Arbeitgeber insbesondere bei der Gestaltung von Vertrauensarbeitszeitmodellen erhebliche Einschränkungen mit sich bringen.

 

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Beschleunigung in Richtung einer CO2-freien Zukunft der Mobilität

Die Transformation der Automobilindustrie stand im Mittelpunkt der gemeinsamen Veranstaltung von ACOD Kongress und Mitteldeutschem Logistikforum am 1. September.

In der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden kamen 160 führende Branchenvertreter unter strengen Hygieneauflagen zusammen, um über die an Fahrt gewinnende Elektromobilität, die zunehmende Flexibilisierung von Produktion und Logistik sowie über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren.

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Porsche Werk Leipzig erhält den Lean & Green Management Award 2021

Das Porsche Werk Leipzig hat den diesjährigen Lean & Green Management Award in der Rubrik Automotive OEM erhalten. Die Jury hat den sächsischen Produktionsstandort des Sportwagenherstellers mit dem Prädikat „Lean & Green World Class“ ausgezeichnet. Der Wettbewerb prämiert die erfolgreichsten Lean-Management-Ansätze in Verbindung mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten. Teilgenommen haben 250 Werke aus mehr als 10 Ländern und 20 Industriezweigen.

„Porsche ist ein Pionier nachhaltiger Mobilität. Wir bekennen uns zum Pariser Klimaabkommen und möchten bis 2030 bilanziell CO₂-neutral sein“, sagt Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik der Porsche AG sowie Pate für die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. „An unseren Standorten sind wir ebenfalls Vorreiter in Sachen Klima- und Umweltschutz. Das Werk in Leipzig war von Beginn an nachhaltig angelegt. Der Lean & Green Management Award ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich."

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Standardisierte Erfassung von Maschinendaten für verschiedene Anwendungsgebiete: Schaeffler Digital Solutions GmbH stellt neue Data Acquisition Platform (autinityDAP) vor

Durch die Erfassung, Analyse und Weiterverarbeitung von Maschinendaten können Unternehmen erhebliche Einsparungen in der Produktion erzielen. Die gewonnenen Daten sind für mehrere Abteilungen innerhalb der Firma interessant, z.B. für Instandhaltung, Nachhaltigkeitsmanagement,
Data Scientists und Produktionstechnologen. Doch besonders bei Automobilzulieferern liegt ein sehr heterogener Maschinen- und Anlagenpark mit einem großen Spektrum an Verfahren und Prozessen vor.

Wie gelangen Daten aus unterschiedlichen Quellen in das gewünschte Zielsystem? Dieser Frage hat sich die Schaeffler Digital Solutions GmbH angenommen und autinityDAP, eine Data Acquisition Platform, entwickelt.

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40 Tonnen Effizienz - Neue ACOD Studie zu Wasserstoff als Kraftstoff im 40t-LKW

Das erklärte Ziel, die Mobilität von heute mittelfristig C02-neutral zu gestalten, stellt für die Automobil- und Zuliefererindustrie eine enorme Herausforderung dar. Dabei zeichnet sich mehr und mehr ein Mix verschiedener Antriebsysteme ab. CO2-Freiheit und Elektromobilität wird dabei oft mit Batterie-getriebenen Motoren gleichgesetzt. Aber insbesondere im LKW-Langstreckenverkehr wird auch der Wasserstoffantrieb eine bedeutende Rolle spielen.

Dabei zeichnen sich zwei Alternativen ab: (1) die Nutzung von Wasserstoff-Brennstoffzellen, die den Strom für den Elektromotor im LKW produzieren und (2) Motoren, die Wasserstoff verbrennen - ähnlich, wie sie es auch heute mit Diesel tun – und die dabei freiwerdende Energie zum Antrieb nutzen.

Beide Systeme sind CO2-frei. Doch welche der Technologien wird der Zukunft gehören? Welche Argumente sprechen für die eine und welche für die andere Lösung?

Um hier auf einer Basis fundierten Daten mehr Klarheit zu schaffen, hat der Automotive Cluster Ostdeutschland ACOD den Motorenexperten Prof. Dr.-Ing. Joachim Böhme von der Westsächsischen Hochschule Zwickau/ Fakultät Kraftfahrzeugtechnik mit einer Studie beauftragt, um die Vor- und Nachteile der beiden Systeme bei der Nutzung des im Fernverkehr typischerweise genutzten 40t-LKW miteinander zu vergleichen.

Jens Katzek, Geschäftsführer des ACOD: „Wir wollten bei der Studie ganz bewusst frei denken. Denn das Problem ist nicht der Verbrennungsmotor – sondern, ob der Treibstoff, mit der betrieben wird, die CO2-Belastung erhöht oder nicht!“

Die gesamte Studie erhalten Sie gerne auf Anfrage: info@acod.de

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