Wie jeder Jahresbeginn hält auch das Jahr 2022 einige zu beachtende arbeitsrechtliche Neuerungen bereit. Auch wegen der weiterhin andauernden COVID-19-Pandemie sah sich der Gesetzgeber erneut zu einigen Änderungen veranlasst. Hinsichtlich der im Frühjahr anstehenden Betriebsratswahlen werden nun die bereits im vergangenen Jahr geänderten „Spielregeln“ relevant. Über diese und alle weiteren wichtigen arbeitsrechtlichen Entwicklungen informieren wir Sie in unserem aktuellen Beitrag.
Für unser Projekt "Ausbildungsperspektive Automobil 4.0" suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektkoordinator*in - mit Interesse an der dualen Ausbildung sowie fundierten Kenntnissen im Bereich der schulischen Berufsorientierung und der Ausbildung im Industriebetrieb.
Das Thema Cybersecurity ist essentiell für den Erfolg von digitalen Lösungen und darf weder vernachlässigt noch unterschätzt werden. IT-Security Spezialisten bei der AKKA DCE in Leipzig und Magdeburg konzentrieren sich auf das Thema und unterstützen mit ihrem Know-how und ihren Erfahrungen in diversen Kundenprojekten. Dabei wird in allen Projektphasen auf Cybersecurity fokussiert, das Sicherheitsniveau den Anforderungen angepasst und Sicherheitsrisiken minimiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei die Beratung von der Projektidee bis zum Betrieb, Schwachstellenanalysen in Form von Penetrationstests sowie die Durchführung von IT-Security Assessments und IT-Security Awareness Veranstaltungen.
Viele Firmen haben schon die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung und Automatisierung unternommen. Damit auch KMU die Möglichkeit erhalten, die nächsten Schritte der Digitalisierung zu gehen, fördert das EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020, das Projekt DIGITbrain. Mit 8 Millionen Euro soll den KMU der Zugang zu den Vorteilen der künstlichen Intelligenz und insbesondere den digitalen Zwillingen erleichtert werden.
Auch in den letzten Monaten des Jahres 2021 hat der Kampf der Automobil- und Zulieferindustrie gegen die globalen Lieferengpässe kein Ende genommen. Während weiterhin Rohstoff- und Halbleiterknappheit die Planungssicherheit erschweren, wird schon wieder über neue „Lockdown“-Pläne diskutiert. Gerade in diesem unsicheren Umfeld ist es von Bedeutung, dass Unternehmen vorsorgen – möglichst, bevor die nächste Krise vor der Tür steht. In unserem letzten (Gast-)Beitrag haben wir zivilrechtliche Möglichkeiten aufgezeigt. Welche Vorkehrungen Unternehmen zusätzlich aus arbeitsrechtlicher Sicht treffen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
Ein weiterer Schritt in Richtung Smart Factory: Gemeinsam mit dem schwedischen Mobilfunknetzausrüster Ericsson hat Porsche ein 5G-Forschungsnetz im Werk Leipzig in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um das erste 5G-Forschungsnetz in einer Porsche-Produktionsumgebung. Der Vorteil: Durch das 5G-Forschungsnetz wird eine sichere Übertragung von Signalen in Echtzeit ermöglicht. Das eigenständige 5G-Forschungsnetz funktioniert über ein privates Frequenzspektrum, basiert jedoch auf derselben Technik, die in kommerziellen Netzen zum Einsatz kommt.
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