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Neues Mitglied im ACOD:
Rapidobject GmbH

Automotive Competence im Bereich 3D Druck

Als 3D Druck Full-Service-Dienstleister ist die Rapidobject GmbH bereits seit 2006 auf dem innovativen Gebiet rund um Rapid Prototyping/3D Druck aktiv. Ob funktionale Prototypen und daraus folgende Serien, 3D Druck-Serien, filigrane Designerstücke sowie Ersatzteile und komplexe Messemodelle – das TÜV-zertifizierte Unternehmen aus Leipzig liefert alles aus einer Hand. Getreu dem Slogan „Ideen zum Anfassen“ bietet die Rapidobject GmbH Lösungen entlang der gesamten Produktionskette – von der Idee zum fertigen Bauteil aus Kunststoff oder Metall.

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Gemeinsam innovativ – Technologiepitch 2020 bei BMW in Leipzig

+++ Diskussion werksrelevanter Themen mit Hilfe des ACOD +++ Vorstellung von Problemlösungen durch regionale Unternehmen +++

Der Technologiepitch hat gemeinsam mit dem Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) am 20. Oktober im BMW Group Werk Leipzig stattgefunden. Das Event förderte technologie- und werksübergreifende Zusammenarbeit und unterstützte bei Problemlösungen.

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Zukünftige Ausrichtung der Kompetenzclusterarbeit des ACOD

Seit dem Jahr 2008 sind die Kompetenzcluster (KC) bereits integraler Bestandteil der Arbeit des ACOD - zeigen Entwicklungen auf und treiben Trends und Forschungen voran.

Am 21. September trafen sich die Sprecher der ACOD Kompetenzcluster "Digitalisierung", "Flexible Produktion", "Antriebstechnik", "Batterie", "Wasserstoff" und "Der Mensch" bei Porsche in Leipzig, um relevante Themen für 2021 festzulegen sowie konkrete Maßnahmen und bestmögliche Formate für deren Umsetzung zu diskutieren. Dabei wurden auch bisherige Ergebnisse der Kompetenzclusterarbeit kritisch hinterfragt und Transparenz über die einzelnen Themen hergestellt, mit denen sich die KC des ACOD in der Zukunft beschäftigen wollen. Gleichzeitig wurden Synergien zwischen den Kompetenzclustern identifiziert.

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Qualifizierungschancengesetz: Transformation gefördert bewältigen

Erste Umschulung im Rahmen QCG im Volkswagen Bildungsinstitut mit starkem Ergebnis abgeschlossen.

Das Qualifizierungschancengesetz ("QCG") trat 2019 in Kraft und ist Teil der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung. Die Kernidee des Gesetzes ist, Arbeitslosigkeit in Folge von fehlender bzw. nicht passender Qualifizierung zu verhindern.

Im Fokus stehen Unternehmen, die in tiefgreifenden Transformationen, zum Beispiel in Folge der E-Mobilität, stecken. Das QCG erlaubt es, aktuell nicht einsetzbare KollegInnen in Arbeit zu halten und – unter massiver Förderung der Arbeitsagenturen – auf die künftigen Aufgaben durch Qualifizierung vorzubereiten.

Das Volkswagen Bildungsinstitut Zwickau konzipierte und zertifizierte in Kooperation mit Volkswagen Sachsen und der Agentur für Arbeit Zwickau umgehend mehrere Qualifizierungspakete gemäß QCG, um die Transformation des Volkswagen Fahrzeugwerkes Zwickau wirksam zu unterstützen.

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Arbeitsrechtliche Restrukturierungsinstrumente (Teil 1)

Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Insbesondere die Digitalisierung und der Vormarsch der E-Mobilität stellen die Unternehmen der Branche vor große Herausforderungen. Hinzu kommt die wirtschaftliche Gesamtsituation, die für viele Arbeitgeber, auch bedingt durch die Corona-Krise, ernsthafte Folgen hat. Schon bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten können arbeitsrechtliche Maßnahmen helfen, Personalkosten zu senken. Wenn solche Maßnahmen nicht mehr ausreichen, müssen auch Restrukturierungen wie z. B. Personalanpassungen als Mittel zur Unternehmensrettung in Betracht gezogen werden. Schließlich, wenn auch diese Maßnahmen nicht mehr greifen, kann eine Insolvenz drohen. In unserem dreiteiligen Newsletter geben wir Ihnen einen Überblick über arbeitsrechtliche Gestaltungselemente zur Personalkostenreduzierung bei vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Teil 1), bei der Notwendigkeit von Personalabbaumaßnahmen (Teil 2) und im Zusammenhang mit einer (drohenden) Insolvenz (Teil 3).

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Lassen Sie uns die Zukunft der Mobilität gemeinsam angehen!

"Der Kongress hat erneut eine Vielzahl von Eindrücken hinterlassen. Zum einen hat man gemerkt, wie sehr alle darauf gewartet haben, sich endlich wieder persönlich austauschen zu können. Videokonferenzen sind hilfreich - sie ersetzen aber nicht den persönlichen Austausch. Zum zweiten hat die Runde der OEM-Werkleiter wichtige positive Signale für den Wiederanlauf nach dem Shutdown gegeben. In Zeiten der Krise darf man solche emotionalen Signale nicht unterschätzen. Und zu guter Letzt hat es sich gezeigt, dass die inhaltliche Erweiterung um den Bereich Logistik für alle Beteiligten von starkem Interesse war. Wir sind sehr froh, mit dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland hierfür einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden zu haben", resümiert Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer des ACOD.

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Entwurf des "Arbeitsschutzkontrollgesetz"

Das Bundeskabinett hat am 29.07.2020 den Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Vollzugs im Arbeitsschutz (sog. Arbeitskontrollgesetz) auf den Weg gebracht. Hierdurch sollen einheitliche Regeln zur Kontrolle der Betriebe und zur Unterbringung der Arbeitnehmer festgelegt werden. Auch wenn Anlass der gesetzgeberischen Aktivität die Pandemiefälle in der Fleischindustrie waren, finden ein Großteil der Verschärfungen auf Betriebe aller Branchen Anwendung. Wir erklären, welche neuen Regelungen der Gesetzesentwurf für diese Betriebe enthält und geben einen Ausblick auf die vom Koalitionsausschuss beschlossene Verlängerung des Kurzarbeitergeldes.

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Foto © Westsächsische Hochschule Zwickau

Mobiles Messsystem zur Erfassung von Fahrzeugschäden

Wissenschaftler an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) entwickeln ein automatisiertes Erfassungs- und Dokumentationssystem zur schnelleren Identifizierung von Fahrzeugschäden.

„Dies ist besonders für Betreiber von großen PKW-Logistikplätzen interessant. Vor Auslieferung an Händler oder Endkunden werden die Fahrzeuge auf Schäden untersucht.“, erläutert Ronny Maschke, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der WHZ. Gemeinsam mit der UNIDATA GmbH Rodewisch und FAC Concept Hartmannsdorf entwickelt er ein Messsystem für eine schnellere Erfassung und Dokumentation von Schädigungen an Fahrzeugen.

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Neues Mitglied im ACOD: ifm electronic gmbh

Weltmarktführer der Sensortechnik und Vordenker der Industrie 4.0

Messen, steuern, regeln und auswerten – wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit mehr als 7.000 Beschäftigten in 85 Ländern zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.

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Condition Monitoring als Basis für Predictive Maintenance an Großpressen

Produktivität in Ihrem Presswerk deutlich steigern, Qualität erhöhen, sowie Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit Ihrer Pressenlinie erhöhen, mittels Condition Monitoring als Basis für Predictiv Maintenance.

Das Unternhemen ifm bietet ein System zur ganzheitlichen Betrachtung von Maschinen und Anlagen - und das alles herstellerunabhängig. In zahlreichen Projekten in der Automobilindustrie werden Pressen-Lösungen von ifm eingesetzt und helfen den Kunden enorme Kosten zu sparen.

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