Lassen Sie uns die Zukunft der Mobilität gemeinsam angehen!
Review: ACOD Kongress + Mitteldeutsches Logistikforum 2020
"Der Kongress hat erneut eine Vielzahl von Eindrücken hinterlassen. Zum einen hat man gemerkt, wie sehr alle darauf gewartet haben, sich endlich wieder persönlich austauschen zu können. Videokonferenzen sind hilfreich - sie ersetzen aber nicht den persönlichen Austausch. Zum zweiten hat die Runde der OEM-Werkleiter wichtige positive Signale für den Wiederanlauf nach dem Shutdown gegeben. In Zeiten der Krise darf man solche emotionalen Signale nicht unterschätzen. Und zu guter Letzt hat es sich gezeigt, dass die inhaltliche Erweiterung, um den Bereich Logistik, für alle Beteiligten von starkem Interesse war. Wir sind sehr froh, mit dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland hierfür einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden zu haben", resümiert Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer des ACOD.
(v. l.) Dr. Jens Katzek (Geschäftsführer, ACOD GmbH), Klaus-Dieter Bugiel (Leiter der Geschäftsstelle, Netzwerk Logistik Mitteldeutschland), Gerd Rupp (Vorsitzender der Geschäftsführung, Porsche Leipzig GmbH) und Michael Kretschmer (Ministerpräsident Sachsen, CDU), Foto © Nadine Schenker (ACOD)
Schadstoffarm, intelligent, digital vernetzt und vielfältig - das sind die Erwartungen an die Mobilität der Zukunft. Es geht allerdings um mehr als eine leistungsfähige Elektromobilität und die Schaffung einer entsprechenden Ladepunktinfrastruktur. Experten zufolge brauchen wir für die Entwicklung - hin zu mehr klimafreundlicher Mobilität - einen Technologie-Mix, vor allem bei den Nutzfahrzeugen. Wasserstoff wird Teil der Lösungspolitik sein. Damit der Kundennutzen erreicht wird, ist es aber genauso wichtig, die Belegschaft auf diese Reise mitzunehmen. Mitarbeiter*innen müssen entsprechend vorbereitet und qualifiziert werden, um bestens für die anstehenden Aufgaben in der Automobilindustrie aufgestellt zu sein und deren Herausforderungen bewältigen zu können.
Unter diesen Vorzeichen diskutierten, am 2. September bei Porsche in Leipzig, 200 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, Wege zur Stärkung der ostdeutschen Automobilindustrie auf dem gemeinsamen Jahreskongress 2020 des Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) und Netzwerk Logistik Mitteldeutschland.
Die Logistik schafft als Enabler für Industrie 4.0 die notwendigen Grundlagen, um zukünftige Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und Effizienz gleichermaßen in Produkte zu überführen. Genau deshalb bildete die "Logistik" einen der Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses.
"Die Logistik für die Automobilindustrie gilt als Musterbeispiel der Effizienz. Im komplexen Zusammenspiel von OEMs, Zulieferern und Logistikern bei der Fahrzeugproduktion gehören Just-in-Time Belieferungen und eine sofortige Reaktion auf situative Veränderungen zum Tagesgeschäft. Diese enge Verzahnung der Branchen spiegelt sich auch in der Kooperation von ACOD und dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland wider. Die gemeinsame Ausrichtung von ACOD Kongress und dem Mitteldeutschen Logistikforum war hochspannend und ein wertvoller Austausch für alle Beteiligten", sagt Dierk Näther, stellvertretender Vorstandsvorsitzender im Netzwerk Logistik Mitteldeutschland.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) rief in seinem Redebeitrag dazu auf, die Herausforderungen des wirtschaftlichen Wandels und die coronabedingten Auswirkungen gemeinsam zu meistern. Klimafreundliche Antriebe sind neben der Digitalisierung entscheidende Schlüsselfaktoren für die Mobilität der Zukunft. Wichtig sei, dass der Weg in die Zukunft von Automobilindustrie und Zulieferern gemeinsam gegangen wird - natürlich gerne im Dialog mit der Politik. Die Entwicklung zu mehr klimafreundlicher Mobilität wird man in Sachsen politikseitig kontinuierlich unterstützen.
Dr. Martin Koers während seines Impulsbeitrags zur Zukunftsperspektive der deutschen Automobilindustrie aus Sicht des VDA, Foto © Nadine Schenker (ACOD)
"Beispiellose Krise trifft beispiellose Transformation." Die Covid-19-Pandemie hat schwerwiegende Einflüsse auf die internationalen Märkte. Dr. Martin Koers, Geschäftsführer des VDA, verdeutlichte die Auswirkungen auf die Automobilwirtschaft und äußerte sich besorgt um die Folgen der Pandemie: Hersteller konnten aufgrund angespannter Lieferketten und geschlossenen Werken nicht produzieren, Autohäuser waren für Kunden geschlossen, ebenso Zulassungsstellen. Hinzu kommen Kaufkraftverluste durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder Vermögensverlust. Die Effekte traten in vielen Ländern und Regionen nahezu synchron auf und führten zu einem anhaltenden Einbruch von historischem Ausmaß. Am Standort Deutschland erwartet der VDA in diesem Jahr einen Produktionsrückgang bei den Pkw von minus 25 Prozent, sieht aber auch Stabilität. Die deutsche Automobilindustrie ist breit aufgestellt und stellt sich den globalen Herausforderungen. Wer heute noch nicht verstanden hat, dass er sich transformieren muss, wird auf der Strecke bleiben, so Koers.
Weltweit ist die deutsche Automobilindustrie führender Investor, wenn es um Forschung und Entwicklung geht. Deutsche Konzerne investierten im Jahr 2018 weltweit 44,6 Mrd. € in F&E, davon am Standort Deutschland über 27 Mrd. in F&E (zum Vergleich 2. Platz Japan mit 32,5 Mrd. €, 3. Platz USA mit 18,4 Mrd. €, 4. Platz Frankreich mit 9,8 Mrd. €). Bis 2030 werden die Fahrzeugflotten deutlich stärker elektrifiziert sein als heute. Experten rechnen mit 7 – 10,5 Millionen BEV und PHEV auf deutschen Straßen. "Das Auto wird nach wie vor eine ganz zentrale Rolle spielen, aber im urbanen Raum benötigen wir neue Lösungen", sagt Koers.
Als erfolgreicher Technologielieferant im Gesamtfahrzeug nimmt Vitesco Technologies eine führende Rolle im Transformationsprozess der Autoindustrie ein. Das Unternehmen steht für eine ausgeprägte DNA in den Bereichen Elektronik, Mechatronik und Software. Am Standort in Limbach-Oberfrohna beschäftigt Vitesco Technologies mehr als 1.200 Mitarbeiter. Dr. Carsten Czenkusch, Werkleiter, gewährte in seinem Impulsbeitrag Einblicke in die Transformation seines Standorts vom Elektronik-Champion zum Elektrifizierungs-Powerhouse. Mit wegweisenden Lösungen für sämtliche Schritte der Elektrifizierung ist das Unternehmen für die elektrifizierte Zukunft gut aufgestellt.
Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF), verdeutlichte in ihrem Redebeitrag, wie Resilienz in Krisenzeiten helfen kann. Resilienz bedeutet Widerstandsfähigkeit gegenüber jeder Art von Störungen und die Fähigkeit schnell wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren. Bezogen auf die Corona-Krise heißt das, Unternehmen mit hoher Resilienz erholen sich schneller vom Corona-Schock, als jene mit geringer Resilienz. Gerade durch mehr Digitalisierung und Transparenz steht Resilienz nicht im Widerspruch zu Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit, so Arlinghaus. Wir sollten die Krise nutzen, um unsere Prozesse zu optimieren und IT-Landschaft zu vereinheitlichen. Um Arbeitsplätze auch zukünftig zu erhalten, sollte auf digitale Assistenzsysteme statt auf Vollautomatisierung gesetzt werden. "Digitale Assistenz schafft Effizienz, Flexibilität und Resilienz."
Von seinen Erfahrungen hinsichtlich Umstellung zur flexible(ren) Produktion berichtete Enrico Böhme, Geschäftsführer Magna Exteriors (Meerane) GmbH. Technologien wie RFID Prozessverfolgung und -steuerung, automatisiertes Lackteilelager, modulare Montage, FTS Steuerung/ Kommissionierung Setkiste etc. sind im Unternehmen in der Anwendung. Bei Magna ist der Mensch das zentrale Element in Zeiten des Wandels, so Böhme. Mitarbeiter*innen sollten frühzeitig in sämtliche Veränderungsprozesse eingebunden werden. "Wenn Ihre Mitarbeiter*innen Ihre Technologien nicht nutzen wollen, haben Sie verloren!" Wichtig ist: Mitarbeiter*innen schulen, qualifizieren, frühzeitig abholen. Denn wir brauchen diese zukünftig flexibel und qualifiziert. Das Unternehmen hat Anwendungsprojekte zum Einsatz und Anwendung von VR-Brillen, Werkzeugortungssystem, AUTOMATED COLOR MEASURING SYSTEM und AUTOMATED PAINTED SURFACE CONTROL gestartet. Weiterhin sind Forschungsprojekte geplant, wie etwa die Entwicklung von KI-basierten Technologien für die Produktionsplanung und -steuerung variantenreicher Fertigungssysteme mit hoher Anpassungsfähigkeit bei Veränderungen des Produktionsprogramms oder die Erforschung, wie geeignete Algorithmen die Planungslogik von Mitarbeitern erfolgreich erlernen und anwenden können.
Bei Leadec wird eine neue Fabrik zwei Generationen voraus gedacht. Als Dienstleister mit 60 Jahren Branchenerfahrung berät Leadec zu Konzepten für die Planung von smarten Fabriken. Die Fabrik von (über-)morgen wird sich durch ein komplett digitalisiertes, glokales Produktionsnetzwerk sowie ein integriertes Produktions-Service System auszeichnen, sagt Markus Glaser-Gallion, CEO Leadec Group.
Wie sich die Automobilhersteller in Ostdeutschland für die Zukunft aufstellen, wurde in der OEM-Werkleiterrunde vorgestellt. Dirk Coers (Geschäftsführer Personal und Organisation, Volkswagen Sachsen GmbH), Gerd Rupp (Vorsitzender der Geschäftsführung, Porsche Leipzig GmbH), Dr. Markus Keicher (Standort- und Produktionsleiter, Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH) und Hans-Peter Kemser (Leiter BMW Group Werk Leipzig) gewährten den Teilnehmern*innen einen Einblick in die Entwicklungen.
Porsche meistert mit dem Macan Nachfolger die Herausforderungen der Zukunft. Um die Flexibilität in der Produktion zu erhöhen, wurden und werden verschiedene Digitalisierungsprojekte durchgeführt. So hat sich beispielweise die Montage bei Porsche wesentlich verändert. Um künftig drei verschiedene Antriebsformen (Benzin-, Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge) auf einer Linie zu fertigen, wurde die bestehende Produktionslinie erweitert. Bereits heute werden die Mitarbeiter*innen für die Fertigung von vollelektrischen Fahrzeugen fit gemacht.
Ebenso konzentrieren sich auch Volkswagen, Daimler und BMW auf das Thema Kompetenzentwicklung. Denn "es sind immer noch die Menschen, die die Fahrzeuge der Zukunft bauen", betont Dirk Coers, Geschäftsführer Personal und Organisation der Volkswagen Sachsen GmbH. Die Transformation zur E-Mobilität wird bei Volkswagen durch ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm begleitet.
In den darauffolgenden parallelen Workshops offerierten Vertreter von OEM, Zulieferern, Dienstleistern und Forschungsinstituten - wie Daimler AG, Porsche Leipzig GmbH, Microvast Europe, REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG, Bertrandt Technikum GmbH, LogistikPlan GmbH, Universität Leipzig, Drees & Sommer und PSI Logistics GmbH - kreative Lösungsansätze im Bereich Antriebssysteme/ Elektromobilität und Logistik, u. a. hinsichtlich CO2-Reduktion durch Wasserstoff-LKWs; der zielgerichteten Verkürzung von Entwicklungszyklen im Fahrzeugbatterie-Entwicklungsprozess von Morgen; einer automatisierten, nachhaltigen und effizienten Logistik der Zukunft.
Was wir aus der Corona-Pandemie für die Zukunft gelernt haben, diskutierten Vertreter der Volkswagen Sachsen GmbH, Agentur für Arbeit - Regionaldirektion Sachsen und DGB Sachsen, im Workshop "Der Mensch" in einem Round-Table Gespräch. In der Fabrik der Zukunft ist eine Flexibilisierung der Arbeitswelt gefragt. Agiles Arbeiten, Weiterbildung und Qualifizierung gewinnen weiterhin an Relevanz. Zudem werden Weiterbildungsverbünde in Zukunft eine größere Rolle spielen.
Das gemeinsame Netzwerkfrühstück, die Pausen zwischen den Vorträgen, die Workshops sowie die begleitende Fachausstellung wurden intensiv zum Vernetzen mit Entscheidungsträgern von Automobilherstellern, Zulieferern, Forschern und Branchenkennern genutzt.
Wollen Sie den Weg in die Zukunft gemeinsam mit uns gehen und einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse aus der Praxis und Wissenschaft erhalten? Wir freuen uns über Ihre Teilnahme in 2021 - SAVE THE DATE für den nächsten ACOD Kongress am 1. September 2021.
Bildnachweis: Impressionen vom ACOD Kongress + Mitteldeutsches Logistikforum 2020 © Nadine Schenker (ACOD)
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Bertrandt AG - Der international agierende Engineering-Partner Bertrandt setzt mit seinem ganzheitlichen Know-how und umfangreichen Leistungsspektrum vor allem in Trendthemen – wie der Elektromobilität – seinen Schwerpunkt.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch innovative Lösungen in der Fertigungsplanung.
Matthias Medger
Bertrandt AG
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CMS Hasche Sigle ist eine der führenden wirtschaftsberatenden Anwaltssozietäten in Deutschland, auch für die Automobilindustrie. Im räumlichen Tätigkeitsbereich des ACOD verfügt CMS über Büros in Leipzig und Berlin. Erfahren Sie Näheres: www.cms.law
Dr. Jörg Lips
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Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung.
Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen - unser Anspruch „Building a better working world“.
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GRAVOmer - das Kompetenznetzwerk für die anwendungsbezogene Gestaltung funktionaler Oberflächen im industriellen Maßstab.
GRAVOmer Kompetenznetzwerk
c/o Geschäftsstelle am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (e.V.)
Permoserstr. 15, 04318 Leipzig
Tel.: 0341 / 341 235 3106
Mail: management@gravomer.de
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Günsel Fördertechnik und Fahrzeugbau GmbH - Lösungen aus einer Hand für alle Fragen rund um Ihren innerbetrieblichen Materialfluss.
Mit der Leistungsfähigkeit eines über 125 Jahre existierenden sächsischen Familienunternehmens und dem Know-how des Marktführers Linde Material Handling sind wir auch in stürmischen Zeiten ein solider Partner bei der Bewältigung Ihrer Anforderungen in der Intralogistik.
Toralf Richter (Vertriebsleitung)
Günsel Fördertechnik und Fahrzeugbau GmbH
Poststraße 25, 04158 Leipzig
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Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung.
Dabei überzeugen insbesondere innovative Industrie 4.0-Lösungen sowie Software- und Cloudprodukte, da bestehende Unternehmensprozesse digital nutzbar gemacht werden.
Tilo Haug (Abteilungsleiter Automotive)
ifm electronic gmbh Vertrieb Deutschland
Friedrichstraße 1, 45128 Essen
Telefon +49 89 800 9174
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Leadec - Anbieter technischer Dienstleistungen in der Automotive- und Fertigungsindustrie.
Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz setzt LiGenium anspruchsvolle Anwendungen in der Intralogistik und dem Maschinenbau um.
Die LiGenium® Bauweise verbindet neben einer Vielzahl technischer Vorteile (Leichtbau, ESD-Fähigkeit, EMV-Verträglichkeit) sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile (Verbesserung der CO2-Bilanz, Ressourcenschonung).
Christoph Alt (Geschäftsführer)
Dr. Klaus Schaffner
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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Die Lyric Automation Germany GmbH ist auf den Vertrieb und Service für hochwertige Montage- und Prüflösungen für Elektrofahrzeug- und Konsumerbatterien spezialisiert. Wir sind ein Tochterunternehmen der Guangdong Lyric Robot, und verantwortlich für alle Europaaktivitäten.
Die PSI Automotive & Industry ist Experte für die intelligente Produktion. Mit unserer ERP + MES Software optimieren wir die Produktion und Prozesse unserer Kunden. Im Teamwork finden wir die besseren Ideen. Darum kombinieren wir die Kompetenzen der Kunden mit unserer Expertise zu einem größeren Ganzen.
Als TÜV-zertifizierter 3D Druck Dienstleister liefert Rapidobject bereits seit 2006 Lösungen entlang der gesamten Produktionskette aus einer Hand.
Getreu dem Slogan „Ideen zum Anfassen“ fertigen die Leipziger funktionale Prototypen, Serien sowie Ersatzteile und Messemodelle aus Kunststoff oder Metall.
Petra Wallasch (Geschäftsführerin)
Jerome Billhardt (Leiter Konstruktion)
Rapidobject GmbH
Weißenfelser Str. 84, 04229 Leipzig
Tel.: 0341 / 23183730
E-Mail: info@rapidobject.com
www.rapidobject.com
Die RedAnts CarSystems GmbH Leipzig (Sachsen) ist Ihr Ansprechpartner für spezielle Nacharbeiten an Bauteilen, die Prüfung von Oberflächen nach Spezifikation, Metallprüfungen und Karosserierohbau (Stahl und Aluminium), Engineering, Colour Matching sowie Lack Spotrepair und Dellentechnik.
RedAnts CarSystems GmbH
Poststraße 17, 04158 Leipzig
Tel.: 0341 / 60249 524
Fax.: 0341 / 60249 525
Mail: leipzig@redants.de
www.redants-carsystems.de
SACHSEN! - Ein Wirtschaftsstandort in Bestform
Seit 25 Jahren wirbt die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) für den Standort Sachsen mit Zahlen, Fakten und Argumenten. Sachsen muss sich auf nationalem und internationalem Parkett selbstbewusst präsentieren.
Seit 2008 präsentieren wir Sachsen weltweit als attraktiven und zukunftsträchtigen Wirtschaftsstandort unter der Dachmarke „SACHSEN!“ ( „SAXONY!“).
Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS)
Bertolt-Brecht-Allee 22, 01309 Dresden
Ansprechpartner: Marcus Brömel
Tel: +49 (351) 2138-0
Fax: +49 (351) 2138-399
Mail: info@wfs.saxony.de
www.standort-sachsen.de/de
Der Leipzig/Halle Airport ist der fünftgrößte Frachtflughafen in Europa und verzeichnete 2019 ein Frachtaufkommen von rund 1,24 Mio. Tonnen. Er zählt damit zu den am dynamischsten wachsenden Cargo-Airports weltweit.
Insgesamt steuern über 60 Fracht-Airlines den Airport an und bedienen ein Streckennetz, das mehr als 200 Ziele weltweit umfasst. Als europäisches Drehkreuz der DHL und Heimatflughafen mehrerer Frachtfluggesellschaften fungiert der Standort als Impulsgeber der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region und zählt zu den größten Arbeitsstätten.
Im Passagierverkehr ist der Airport mit wichtigen Direkt- und Umsteigeverbindungen das Tor Mitteldeutschlands zu den Wirtschafts- und Touristikmärkten weltweit.
Flughafen Leipzig/Halle GmbH
Terminalring 11, 04435 Flughafen Leipzig/Halle
Ansprechpartner: Christoph Schilling
Business Development & Sales
Tel: 0341 2241165
Mail: christoph.schilling@mdf-ag.com
www.mdf-ag.com
Kurierdienste müssen schnell, zuverlässig und vor allem pünktlich sein. Diese Eigenschaften haben wir uns, mit unseren Mitarbeitern, bei der Gründung der fox-COURIER GmbH im Mai 1993 zum Grundsatz gemacht. Unser Team befördert Waren- und Dokumentensendungen in alle Gebiete Deutschlands und in alle Teile der Welt.
Je nach Dringlichkeit, Größe und Gewicht Ihrer Sendung wählen wir die für Sie optimale Transportvariante:
• Direktfahrten national/international, Beschaffungslogistik, Overnighttransport, OnBoard Courier
• Air Charter, Gefahrguttransporte, Kleintiertransporte
• Luftsicherheitsschulungen
fox-COURIER GmbH Leipzig
P.O.B. 52, 04029 Leipzig-Flughafent
Ansprechpartner: Klaus-Dieter Bugiel
Tel: 0700 0909 9999
Fax: 034204 70907777
Mail: team@fox-courier.de
www.fox-courier.de
Die Firma Sachsenland Transport & Logistik GmbH Dresden ist ein 1999 gegründetes mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen mit inzwischen 36 Mitarbeitern und zwei Auszubildenden. Unsere Niederlassungen in Dresden, Duisburg, Hessisch Lichtenau, Moskau und Sankt Petersburg bieten internationale Logistikdienstleistungen in Kundennähe an.
Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt dabei auf der Organisation und Abwicklung von Transporten von und nach Ost-/ Westeuropa. Wir bedienen auch asiatische Regionen der ehemaligen Sowjetunion.
In unserem neuen trimodalen Logistikzentrum in Dresden bieten wir die Einlagerung von Waren an.
Sachsenland Transport & Logistik GmbH Dresden
Magdeburger Straße 58, 01067 Dresden
Ansprechpartner: Marko Weiselowski
Tel: 0351 79901185
Fax: 051 79901585
Mail: weiselowski@sachsenland-gmbh.de
www.sachsenland-gmbh.de